7:0 beim 1.FC Lok
Eintracht Frankfurt nimmt die Pokalhürde in Leipzig nach anfänglichen Stolperern ziemlich locker / Ausschreitungen sorgen für Spielunterbrechung
Den Fluch einer Auftaktniederlage im Pokal für neue Eintracht-Trainer hat Dino Toppmöller schon einmal abgewendet, und zwar deutlicher als anfangs gedacht. Ein 7:0 (1:0) in der ersten Runde des DFB-Pokals, wie am Sonntag beim Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig, ist dem hessischen Bundesligisten in den vergangenen Jahren nicht mehr gelungen, die Trainer Adi Hütter und Oliver Glasner starteten, ganz im Gegenteil, sogar jeweils mit einem unerwarteten Ausscheiden. Entsprechend konnte Toppmöller seinen ersten Pflichtspieleinsatz beim neuen Arbeitgeber in vollen Zügen genießen, es sei „ein sehr schönes Gefühl“, sagte er nach dem Kantersieg, den Randal Kolo Muani (37.), Mario Götze (58.), Omar Marmoush (66.), Eric Dina Ebimbe (86./90+9) sowie Jessic Ngankam (89./90+14) herausschossen.
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