
Glücklicher Sieg auf St.Pauli
Die Eintracht ist mit einem knappen Sieg in das Kalenderjahr 2025 gestartet. Gegen den FC St. Pauli mussten die Hessen zahlreiche Chancen abwehren und konnten sich einmal mehr auf Omar Marmoush verlassen.
Die Eintracht ist mit einem knappen Sieg in das Kalenderjahr 2025 gestartet. Gegen den FC St. Pauli mussten die Hessen zahlreiche Chancen abwehren und konnten sich einmal mehr auf Omar Marmoush verlassen.
In einer turbulenten ersten Hälfte spielte Leipzig eine sehr starke erste halbe Stunde und ging verdient in Führung. Nur Kevin Trapp verhinderte, dass der Vorsprung höher ausfiel. Zum Ende der ersten Halbzeit erhöhte die Eintracht dann die Schlagzahl und stellte noch vor der Pause auf 1:1. Auch in der zweiten Hälfte fand RB besser ins Spiel und ging früh durch Openda erneut in Führung. Im Anschluss war die Eintracht bemüht, kam jedoch kein zweites Mal zurück. So holt sich RB den Heimsieg und zieht punktemäßig gleich mit der Eintracht, die ihre dritte Niederlage in dieser Bundesligasaison kassiert.
Ansgar Knauff erzielte nach 18 Minuten das Führungstor für die Eintracht, doch Lyon übernahm im Laufe des Spiels die Kontrolle. Rayan Cherki, der im Sommer mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht wurde, glich nach wenigen Minuten aus (27.). Nach der Halbzeitpause sorgten Malick Fofana (50.) und Ernest Nuamah (54.) für die Führung von Lyon, bevor Omar Marmoush die Hoffnung auf ein Unentschieden wiederbelebte (85.).
Die Flügelzange von Lyon bereitete der Eintracht Schwierigkeiten. Toppmöller sprach gemäß dem kicker von einem gerechten Ergebnis angesichts von 19:7 Torschüssen für OL: „Wir waren hinten raus in der Verteidigung ein bisschen überfordert. Wir wussten, was auf uns zukommt mit den klasse Dribblings in die Box rein.“
Eintracht Frankfurt scheidet nach einer erschreckend schwachen Vorstellung vollkommen verdient im Pokal-Achtelfinale aus. Gegen starke Leipziger bleibt vor allem die formstarke SGE-Offensive um Top-Stürmer Omar Marmoush völlig blass. Die Defensive hingegen agiert bei den Gegentreffern teilweise desolat und zeigt kaum Gegenwehr. Besonders Doppelpacker Lois Openda bekommen die Hessen zu keinem Zeitpunkt in den Griff. Der Pokal-Traum ist für die Eintracht damit ausgeträumt. Jetzt muss sich die Toppmöller-Elf schnell sammeln, bevor es am Wochenende in der Liga gegen Augsburg weitergeht. Leipzig hingegen stoppt nach zuvor sechs sieglosen Pflichtspielen in Folge den Negativlauf und darf weiter vom Endspiel in Berlin träumen.
Englische Woche? Kein Problem für die Eintracht, die derzeit unwiderstehlich wirkt. Mit dem Sieg in Heidenheim wird Platz zwei gefestigt – und der Abstand auf den FC Bayern verkürzt.
Drei Spiele, drei Siege: Die Frankfurter Eintracht, nun nur noch vier Punkte vom Klassenprimus Bayern München entfernt, hat ihre jüngste englische Woche mit dem dritten Sieg nacheinander abgerundet. Die derzeit recht unwiderstehlichen Hessen kamen am Sonntagabend zu einem deutlichen 4:0-Erfolg beim national derzeit erfolglosen 1. FC Heidenheim.
Wieder einmal ragte dabei Omar Marmoush heraus, der seine Ligatreffer zwölf und dreizehn erzielte (22./58. Minute). Das 2:0 kam auf das Konto des kurz zuvor eingewechselten Farès Chaibi (49.). Der eingewechselte Hugo Ekitiké beendete den Frankfurter Feierabend mit seinem Tor zum 4:0 (90.+4). Die siegreiche Eintracht musste sich auf der Ostalb nicht einmal verausgaben und kann um am Mittwoch (20.45 zum DFB-Pokal) ausgeruht das DFB-Pokalachtelfinalspiel bei RB Leipzig in Angriff nehmen.
Die Mischung stimmt, die Dosierung auch. Der Bundesliga-Zweite hat mit seinem an Möglichkeiten reichen Personal in den ersten 18 Pflichtspielen der Saison zwischen Bundesliga, Europa League und DFB-Pokal bei nur zwei Liganiederlagen bisher fast alles richtig gemacht.
Eintracht zittert sich gegen Bremen auf Platz 2
Frankfurter Siegesserie geht weiter. Die Eintracht übernahm von Anfang an die Kontrolle und hatte einige gute Ansätze in der Anfangsphase, die sie jedoch nicht nutzen konnten. Danach fanden auch die Bremer besser ins Spiel, doch kurz vor der Pause war es Mario Götze, der die Eintracht in seinem 100. Spiel für die Hessen in Führung brachte. In der zweiten Hälfte war das Spiel ausgeglichen, ohne dass es auf beiden Seiten viele Abschlüsse gab. In der Schlussviertelstunde setzten die Gäste mehr auf Risiko und hatten durch Weiser, der per Kopf an Trapp scheiterte, eine dicke Gelegenheit. Am Ende holt sich die Eintracht den fünften Pflichtspielsieg in Folge und springt in der Tabelle auf den zweiten Platz.
Mit einer Menge Glück besiegt Eintracht Frankfurt den VfB Stuttgart. Marmoush wiederholt sein Freistoß-Kunststück, und für den VfB wird es ganz bitter.
Stuttgart – Hauchzarte Abseitsstellungen und ein überragender Kevin Trapp verhinderten schon in der ersten Halbzeit den Rückstand, dann drehte Eintracht Frankfurt auf. Am Ende wurde es dann nochmal richtig dramatisch, weil der VfB Stuttgart in den letzten Minuten aufdrehte und dann doch wieder an einer Abseitsposition scheiterte. Die SGE reist mit einem 3:2-Auswärtssieg im Gepäck zurück an den Main.
Eintracht Frankfurt ist dank eines genialen Moments von Offensivstar Omar Marmoush der K.o.-Phase der Europa League einen großen Schritt näher gekommen. Die Frankfurter besiegten zu Hause Slavia Prag mit 1:0 (0:0). Damit haben die Hessen nach vier Spieltagen in der Ligaphase zehn Punkte auf dem Konto und ihre Position in der Spitzengruppe gefestigt.
Matchwinner war wie so häufig in dieser Saison Marmoush, der einen Freistoß unhaltbar in den Winkel schoss (53. Minute). Nach dem Sieg im DFB-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach (2:1) und dem furiosen 7:2 in der Fußball-Bundesliga gegen den VfL Bochum war es für die SGE der dritte Heimsieg binnen neun Tagen. Am Sonntag ist die Eintracht beim Champions-League-Teilnehmer VfB Stuttgart dann mal wieder auswärts gefordert.
Omar Marmoush ist beiEintracht Frankfurt weit mehr als „nur“ der Vollstrecker von zehn Bundesligatoren und sechs Vorlagen. Seine unermüdliche Arbeit für sein Team und seine herausragende Leistung beim 7:2-Spektakel-Sieg, bei dem er 13 Zweikämpfe führte und acht davon gewann, zeugen davon. Marmoush ist in der besten Form seines Lebens und scheint derzeit unaufhaltsam. Seine Schlüsselrolle beim Spiel gegen Bochum, bei dem er ein Tor erzielte und zwei Assists lieferte, trug maßgeblich zum vorübergehenden Aufstieg auf den dritten Platz bei.
Unsere Bilder gibt es hier.