Eintracht zittert sich in K.o.-Phase der Europa League
Eintracht Frankfurt international - auch im Frühjahr 2020: Der hessische Fußball-Bundesligist ist trotz einer 2:3 (2:1)-Heimniederlage gegen Vitória Guimarães ins Sechzehntelfinale der Europa League eingezogen. Gegen den portugiesischen Club geriet die Mannschaft von Trainer Adi Hütter früh in Rückstand, Rochinhas Führung nach nur acht Minuten konterten Danny da Costa (31.) und Daichi Kamada (38.) aber noch in der ersten Halbzeit.
Anschließend drehten Al Musrati (85.) und Marcus Edwards (87.) in nur 122 Sekunden erneut das Ergebnis. Gut für die Hessen: Das Parallelspiel zwischen Standard Lüttich und dem FC Arsenal endete nach einer 2:0-Führung für die Belgier 2:2, der Halbfinalist der Vorsaison zitterte sich damit als Zweiter der Gruppe F in die K.o-Phase. Trotzdem gaben sich die Spieler nach der Partie selbstkritisch. "Über die zweite Halbzeit müssen wir doch mal reden. Da muss viel besser werden", kritisierte da Costa.