Sebastian Rode: "Es war ein brutal intensives Spiel, gerade in der zweiten Halbzeit. Wir waren länger 2:1 in Führung, verlieren dann aber durch eine falsche Entscheidung den Ball, anstatt ihn einfach wegzuschießen. Aber kein Vorwurf an Almamy, das ist auch eine Sache von Spielpraxis. Bei dieser Atmosphäre war es nicht einfach. Für Schalke geht es ums Überleben. Aber wir haben uns gut reingekämpft nach dem frühen 0:1 durch diesen ärgerlichen Freistoß und eigentlich ein gutes Spiel gemacht – gerade auch nach vorne. Doch in den entscheidenden Momenten hat etwas gefehlt. Schade, so steht es 2:2 am Ende. Das ist vielleicht zu wenig, um Europa über die Liga zu erreichen. Wir müssen auf die Ergebnisse der anderen hoffen und unsere Hausaufgaben gegen Freiburg machen. Den Rest können wir nicht mehr beeinflussen."