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4. Oktober, 2025

Lehrstunde in Madrid für die Eintracht

Am Abend vor dem großen Spiel im Estadio Metropolitano in Madrid ordnete der Vorstandssprecher Axel Hellmann den Status quo des Frankfurter Bundesligisten richtig ein. Die Eintracht sei schon lange kein Klub mehr, der gegen den Abstieg kämpfen müsse, auch dem mittleren Mittelfeld sei er entkommen.

Aber wer glaube, dass „die Champions League das Normalmaß für uns ist, der denkt falsch“, sagte er vor 250 geladenen Gästen in der sogenannten Botschaft, dem traditionellen Empfang vor besonderen Ereignissen in den Städten Europas, dieses Mal im Herzen von Madrid. Da seien Vereine mit ganz anderen Möglichkeiten unterwegs, Atletico Madrid zum Beispiel. Der Gegner am Dienstabend im imposanten Fußballtempel in San Blas-Canillejas. Und, ja, was soll man sagen: Axel Hellmann sollte Recht behalten.

 

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29. September, 2025

Die Eintracht und ihre komischen Gefühle

Als Schiedsrichter Florian Exner diese vogelwilde, seltsame Bundesligapartie im Borussia-Park mit seinem finalen Pfiff beendet hatte, legte sich eine eigenartige Atmosphäre übers Stadion. Die einen, die mehr als eine Stunde nach allen Regeln der Kunst vorgeführt wurden, schienen ganz zufrieden zu sein, klatschten sich aufmunternd ab. Die anderen, die lange Zeit wie ein Orkan über ihre Kontrahenten hinweggefegt waren, schauten sich ungläubig an, schüttelten den Kopf. Verkehrte Welt.

Ein halbes Dutzend Tore hatte Eintracht Frankfurt in nicht mal 50 Minuten in Mönchengladbach erzielt, sie führte mit sage und schreiben 6:0, auch in dieser unwirklichen Höhe verdient, es hätte auch 7:0 oder 8:0 stehen können, ein glasklarer Handelfmeter wurde – aus was für Gründen auch immer – zudem verweigert. Und nichts, aber auch gar nichts sprach dafür, dass die Frankfurter „mit gedämpfter Stimmung“ (Ansgar Knauff) durch die Nacht nach Hause fahren würden. So kam es aber.

Denn die Hessen schafften das Kunststück, das Fußballspielen nach einer guten Stunde komplett einzustellen und einen Gegner wieder ein Stück weit zurückzuholen, der kläglich wie ein Absteiger vor sich hin dilettierte.

Durch einfachste Spielweise, also hohe Bälle in den Strafraum, erzielten die Gladbacher noch drei Tore binnen elf Minuten und insgesamt vier Treffer binnen 25 Minuten. Am Ausgang des Spiels änderte das nichts mehr, zu hoch war die Führung der Eintracht, aber irgendwie fühlte sich dieser irre 6:4 (5:0)-Sieg nicht mehr an wie ein Triumph oder eine Machtdemonstration. Das war der Auftritt über eine Stunde aber sehr wohl.



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22. September, 2025

Ernüchterung - 3:4 gegen Union

Mit dem enttäuschenden Abschluss des vierten Bundesliga-Spieltags hat die Frankfurter Eintracht eine Arbeitswoche hinter sich gebracht, in der die volle Bandbreite ihrer Möglichkeiten deutlich wurde. Durch das 3:4 gegen Union Berlin konnte das Team von Dino Toppmöller seine Absicht nicht in die Tat umsetzen und zur Spitzengruppe der Tabelle aufschließen. Drei Tage nach dem Kraftakt beim Champions-League-Spektakel gegen Galatasaray Istanbul brachte die Mannschaft bis auf die Endphase des zweiten Abschnitts nicht die nötige Energie auf den Platz, um den körperlich nicht zimperlich zur Sache gehenden Gegner aus der Hauptstadt zu bezwingen.

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19. September, 2025

GALA-Vorstellung, 5:1 gegen Galatasaray

Die Frankfurter starten schlecht in den Auftakt der Königsklasse - und dann durch. Über einen irren Abend im Frankfurter Waldstadion.

Gänsehautmoment im Waldstadion schon lange, bevor die diesjährige Champions-League-Saison der Eintracht gegen Galatasaray mit dem Anstoß offiziell eröffnet wurde. Der langjährige Stammtorwart und Kapitän Kevin Trapp, vor wenigen Wochen nach Paris ausgewandert, hatte in der emotional aufgeladenen Arena die Möglichkeit, sich gebührend zu verabschieden. Und die nutzte er. Es waren Augenblicke, die unter die Haut gingen – nicht nur den Eintracht-Fans, sondern dem 35-Jährigen selbst, der sichtlich gerührt mit den Tränen kämpfte.

„Das, was wir 2022 erlebt haben, bleibt für immer in meinem Herzen“, rief er ins weite Rund. Und weiter: „Es ist ein bis bald. Das, was uns verbunden hat, wird immer bleiben. Einmal Adler, immer Adler.“ Die Fans feierten ihre Identifikationsfigur nach allen Regeln der Kunst ab, ließen ihn mit wiederkehrenden Sprechchören hochleben. Und sie hatte eigens ein Plakat für ihn gemalt und entrollt: „Held von Sevilla, Europapokalsieger für die Ewigkeit. Danke für alles.“ Das Stadion, fest in Eintracht-Hand übrigens, kochte schon, bevor die Partie überhaupt freigegeben wurde.

Trapo


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15. September, 2025

Alles wie immer, 1:3 in Leverkusen

Bayer 04 Leverkusen setzt sich beim Hjulmand-Debüt mit 3:1 gegen Eintracht Frankfurt durch und feiert selbst in doppelter Unterzahl den ersten Dreier! Nach einer souveränen 2:0-Pausenführung schien die Werkself schon auf der Siegerstraße. Doch Frankfurt kam mit viel Schwung aus der Kabine, verkürzte durch Uzun auf 2:1 und spielte ab der 59. Minute sogar in Überzahl. Die Hessen fanden gegen aufopferungsvoll verteidigende Rheinländer jedoch zu selten gefährlich den Weg vor das Tor. Dadurch konnten sie sich für ihren Aufwand nicht mehr belohnen. In der Nachspielzeit flog dann mit Fernández sogar noch ein zweiter Leverkusener vom Platz. Trotzdem gelang es den Adlern nicht mehr die doppelte Überzahl auszunutzen. Stattdessen besiegelte Álex Grimaldo mit seinem zweiten Traumfreistoß endgültig den Sieg. Der Bayer-Erfolg ist natürlich ein deutliches Ausrufezeichen und gibt der Werkself vor dem Champions-League-Auftakt gegen Kopenhagen nochmal rechtzeitig das nötige Selbstvertrauen. Frankfurt empfängt zum Start der Königsklasse Galatasaray Istanbul und muss da wieder an die Leistungen der ersten Spieltage anknüpfen.

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1. September, 2025

Drei Punkte in Sinsheim

Eintracht Frankfurt gewinnt mit 3:1 in Hoffenheim und grüßt damit zumindest für ein paar Stunden von der Tabellenspitze. Nach verdienter 2:0-Pausenführung kam die TSG zwar giftig aus der Kabine, lief allerdings erneut in einen Konter, den Uzun in der 51. Minute verwertete. Danach war die Messe im Kraichgau eigentlich gelesen. Immer wieder liefen die Sinsheimer, die es zumindest noch probierten, in vielversprechende Konter, die allerdings keinen weiteren Treffer mehr brachten. Knauff vergab die beste Gelegenheit aufs 4:0, als er im Eins-gegen-Eins mit Baumann das lange Eck verfehlte. Kurzzeitig wurde es nach dem Anschlusstor durch Prömel, der nur zwei Minuten später die dicke Chance aufs 2:3 liegen ließ, noch einmal hektisch. Auch dieses Strohfeuer konnte die SGE aber löschen. Nach der Länderspielpause gastieren die Hessen in Leverkusen, Hoffenheim muss dann bei Union Berlin ran.

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25. August, 2025

4:1 Auftaktsieg

Die Saison 2025/26 bei Eintracht Frankfurt? Sie wurde beim 4:1 gegen Werder Bremen von einem Spieler eröffnetder in der vergangenen Saison teilweise sehr ungeduldig und unzufrieden war. Can Uzun bekam das Leder von Hugo Larsson und nahm sich aus der Distanz ein Herz. Der 19-Jährige zielte ganz genau und ließ das Netz zappeln.

Am zweiten und dritten Treffer, jeweils von Jean-Matteo Bahoya erzielt, hatte er seine Aktien mit perfekten Vorlagen. Auch wenn ihm vor dem einzigen Treffer der Bremer ein Fehlerchen unterlief, war er der Dreh- und Angelpunkt an einem fast perfekten Samstagnachmittag im Waldstadion. Die Datenplattform „Sofascore“ jedenfalls vergab die Bestnote 10!

 

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18. August, 2025

Souverän in nächste Runde

Robin Koch war am Sonntag der erste Eintracht-Spieler, der um 11.40 Uhr den Kabinentrakt im Koblenzer Stadion Oberwerth betrat. Mit dem Abwehrchef, der seiner neuen gehobenen Stellung entsprechend voranging, haben die Frankfurter einen neuen Anführer: Vor dem Pokalerstrundenspiel gegen den Oberligaklub FV Engers, das die Eintracht vor 10.100 Zuschauern 5:0 gewann, die Treffer erzielten zweimal Ritsu Doan (45. und 54. Minute), Jean-Matteo Bahoya (44.), Elye Wahi (89.) und Paxten Aaronson (90.), ernannte Trainer Dino Toppmöller Koch zum neuen Kapitän. „Robin spielt für mich eine zentrale Rolle auf dem Platz. Daher ist er für mich der bestmögliche Kapitän“, begründete Toppmöller seine Entscheidung. Koch war vor seinem Aufstieg in der Hierarchie der erste Stellvertreter von Torhüter Kevin Trapp.

 

 

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19. Mai, 2025

Eintracht gewinnt Nervenschlacht und sichert Champions-League-Ticket

Nach 0:1-Rückstand dreht Eintracht Frankfurt das Duell um die Königsklasse gegen den SC Freiburg und geht mit einem 3:1-Auswärtssieg und Platz drei aus der Saison! Beide Teams legten über weite Strecken viel Intensität auf den Rasen und ließen wenig zu. Nach einer knappen halben Stunde brachte Doan die Breisgauer in Front. Unmittelbar vor Ende des ersten Durchgangs erzielte Knauff nach einem Abwehrfehler den Ausgleich für Frankfurt. Entscheidend war letztlich ein Doppelschlag durch einen Distanztreffer von Rasmus Kristensen und ein Eigentor Johan Manzambis, welches den Freiburgern das Licht ausknipste. Danach brachte die Eintracht das Ding souverän nach Hause und wird in der kommenden Saison in der Champions League starten. Aber auch die Freiburger können zufrieden sein, hatte man nach dem Abgang von Christian Streich doch ein schwieriges Jahr erwartet - mit der Europa League hätte nicht jeder gerechnet. Damit verabschieden wir uns aus der regulären Saison und hoffen, euch gut auf dem Laufenden gehalten zu haben und euch nächste Saison wieder zu begrüßen. Bis bald!

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